Tagebuch-Bloggen

10/28 – 02. April 2023

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Ich mach wieder mit beim WIB. Mehr davon findet ihr wie immer bei den großen Köpfen. Meinen Samstag findet ihr hier.

Um 6:30 wache ich auf. Ich würde echt gern mal wieder ausschlafen, mindestens bis 8. Mein großer Sohn kuschelt sich zu mir ins Bett, möchte dann aber gleich auf meinem eBook-Reader herumdrücken. Ich muss aufpassen, dass er nicht „aus Versehen“ etwas kauft.

Eine Stunde später stehen wir auf. Ein bisschen müssen wir noch aufräumen bevor die Großeltern kommen. Meine Augen sind schwer und ich frag mich ob es an dem Schlückchen Wein gestern lag. Vielleicht vertrag ich Wein einfach nicht mehr. Ich lese, dass es auch an den Sulfiten im Rotwein liegen kann.

Ein Tag mit den Großeltern

Dann gibt es einen typischen Großeltern-Tag. Erst ein gemeinsames zweites Frühstück, dann ein bisschen Zeit mit den Kindern.

Dann folgt eine frühe Kaffee-Zeit mit veganem Mousse au Chocolat. Opa, mein Mann und ich quatschen anschließend und Oma spielt ausdauernd mit den Kindern, trotz Schlüsselbeinbruch. Man hört von weither hauptsächlich die Stimme meines großen Sohnes, der Anweisungen gibt und die zu spielende Story erklärt. Ich hör irgendwas von Schlangenmeister und setz mich auch eine Weile dazu.

Mein kleiner Sohn möchte Musik hören und wir machen etwas Disco.

Zum frühen Abendessen gibt es ein schnelles Chili, dass wir schon gestern vorbereitet haben.

Und dann ist der Tag schon wieder vorbei. Meine Eltern treten die Heimreise an und befreien uns noch von etwas Sperrmüll.

Kurz danach machen wir die Kinder fertig fürs Bett und freuen uns über die Aufräum-Erfolge des Wochenendes. Die Motivation ist doch immer etwas größer wenn sich Besuch ankündigt. Es ist aber trotzdem noch einiges zu tun. Ein paar Wochen wird es schon noch dauern.

Einfach glücklich

Mein kleiner Sohn braucht heut einige Zeit zum Einschlafen. Ich muss/darf viele Lieder singen. Mit dem großen Sohn sing ich abends gar nicht mehr – er hat viel mehr Redebedarf. Und da werd ich kurz wehmütig. Manche letzte Male verpasst man einfach und so freu ich mich, dass ich mit unserem Jüngsten noch ein paar Abende singen darf. Überhaupt lieg ich noch ein bisschen beim Kleinen, auch als er längst schläft, und bin einfach glücklich – über meine Kinder, meine Familie, meinen Job, meine Freunde und meine Freude über die vielen schönen Dinge, die das Leben zu bieten hat.

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