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#hunderttagebuch: 18/100 – endlich mal Laufen

Heute ist also der wache Tag von meinem Zwei-Tage-Rhythmus. Ich wache trotzdem müde auf. Ich bin ja stolze Besitzerin einer Smart-Watch, die mir morgens sagt, dass ich schlecht geschlafen habe, falls ich es noch nicht selbst gemerkt habe.

Leichte Dehn-Übungen schlägt sie mir vor. Yoga habe ich gestern Abend nicht mehr gemacht. Aber haltet euch fest: heute bin ich endlich mal ein bisschen Laufen gewesen, also mehr spazieren. Ich bin trotzdem froh für mich alleine draußen unterwegs gewesen zu sein. Natürlich wieder mit Hörbuch auf den Ohren. Es regnete sogar ein bisschen, ich war aber mit Regenjacke bestens ausgerüstet.

Heute habe ich auf der Arbeit ein bisschen Zeit verbrannt. Ich habe versucht einen Bug zu lösen. Das hat nicht geklappt. Am Ende habe ich beschlossen, dass es im Moment wichtigere Dinge zu tun gibt (siehe Deadline). Ich wünschte nur ich wäre zu dieser Erkenntnis etwa zwei Stunden früher gekommen.

Heute arbeite ich bis zum Abendessen. Es gibt Pizza. Dazu ein Gläschen Wein. Ein schöner Ausklang der Woche. Mir steigt der Wein nur leider immer schnell zu Kopf. Nach dem Essen räumen wir auf und ich bring heute den Großen ins Bett.

Hier gibt es zum Abschluss nur noch ein paar Bilder und dann geht es ab in den wohlverdienten Feierabend. Tschüss und bis morgen.

Leckere Pizza zum Abendessen.
Die Kinder toben sich noch einmal richtig aus. Es wird getanzt und gedreht.
Unser Staubi macht seine Arbeit. Besonders im Eingangsbereich gibt es jeden Tag etwas zu tun.
Alles ist schon in ruhig in der Wohnung und wir sitzen noch etwas in der Küche. Mein großer Sohn wollte noch ein Haus bemalen und aufstellen. Ganz so weit sind wir nicht gekommen. Irgendwann ist der Tag einfach mal vorbei.

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