Tagebuch-Bloggen Wochenende in Bildern

#hunderttagebuch: 71/100 – letztes WIB im November 2021

Dieser Beitrag enthält möglicherweise unbeauftragte und unbezahlte Werbung – einfach nur weil ich aufschreibe und zeige was wir gemacht, gegessen oder gelesen haben.

In der letzten Woche habe ich abends nicht gebloggt und nicht weiter „Downton Abbey“ geschaut. Die ersten drei Tage war mein kleiner Sohn noch am Tage zuhause und so musste ich abends noch etwas arbeiten. Danach bin ich einfach nur noch ins Bett gefallen.

Am Donnerstag bin ich alleine zu meinen Eltern gefahren und habe meine Mutter zum 60. Geburtstag überrascht. Die Aktion war ein voller Erfolg. Den Tag über kamen noch einige Leutchen und es wurde gut gegessen und getrunken. Ein bisschen habe ich die Zeit ohne Kinder genossen, einfach nur dasitzen und zuhören, reden wenn mir der Sinn danach ist, nicht ständig schauen was die Kinder gerade anstellen.

Am Freitag bin ich dann entspannt mit der Bahn wieder heim gefahren. Ich konnte mal in Ruhe einen Podcast hören. Die Fahrt kam mir überhaupt nicht lang vor. Ich freu mich schon auf die Zeit wenn meine Kids größer sind und vielleicht auch auf Reisen Podcast oder Hörbücher hören oder in ein Buch vertieft sind.

Jetzt kommt mein Wochenende in Bildern. Mehr davon gibt es bei grossekoepfe.de.

Samstag

Meine Tante hat mir Geschenke für die Kinder mitgegeben, ausdrücklich nicht für Weihnachten. Enthalten sind zwei XXL-Puzzles, die sofort ausprobiert werden. Zusätzlich zwei kuschelige Jacken von Paw Patrol.

Nach dem Frühstück laufe ich im Nieselregen zum Blumenladen um die Ecke und ergattere noch einen Adventskranz. Er ist ganz schön teuer. Vielleicht kaufen wir nächstes Jahr doch mal einen Blanko-Kranz und dekorieren selbst.

In der Mittagspause spiele ich mit dem Großen Mau-Mau. Es klappt jetzt schon richtig gut. Mein Sohn konzentriert sich und schafft einige Spiele bevor der Frust über das Verlieren zu groß wird.

Mein kleiner Sohn zeigt gerade immer auf die Bilder und sagt „Mama, Mama“. Ähm ja, ich erkenne keine direkte Ähnlichkeit. Kurz darauf folgt: „Mama, Kaffee“. Ok, ja, das verstehe ich, obwohl hier der Kaffee aus Bechern getrunken wird.

Am Abend schauen wir nun endlich mal die Eiskönigin. Mein Sohn kennt bereits alle Figuren aus der Kita und hat auch die Lieder schon öfter gehört. Er bewundert vor allem die Schneegebilde, die Elsa erstellt. Nächste Woche soll dann der zweite Teil folgen.

Sonntag

Nachdem es gestern nach dem Filmabend spät ins Bett ging, habe ich heute eigentlich mit Ausschlafen gerechnet, zumindest für den Großen und mich. Schon um sieben, nach nur acht Stunden Schlaf (für den Großen), krabbelte er schon zu mir auf die Matratze und war erstmal wach.

Direkt nach dem Frühstück brechen wir früh zum Spielplatz auf und haben ihn komplett für uns. Das kann natürlich auch mit der Kälte und dem Nieselregen zusammenhängen.

Wenn mein großer Sohn rückwärts läuft, dann muss der Kleine nachziehen. Es ist nicht viel los und so laufen Mama und Papa auch mal rückwärts. Das wäre auch ein schönes Foto geworden.

An diesem kalten Novembermorgen führe ich meine recht neuen, gefütterten Winterstiefel aus. Sie sind sooo gemütlich.

Alles ist ganz schön nass auf dem Spielplatz. Die Kinder schaukeln eine ganze Weile. Der Große lässt sich dann auf der Drehscheibe drehen und mein kleiner Sohn erkundet die Gegend. Hier tippt er jeden Wassertropfen an.

Nach unserer Kaffeezeit spiele ich mit dem Großen eine Runde Bingo. Da er aber recht müde ist, verliert er schnell die Lust, vor allem da ich das erste Spiel gewinne.

Mit dem Großen ist heute, nach der kurzen Nacht, nicht mehr viel anzufangen. Weil er nur in der Gegend herumhibbelt und sich schnell aufregt, verfrachten wir ihn in die Badewanne. Das klappt ziemlich gut.

Ich räume noch etwas im Schlafzimmer auf und seufze beim Anblick der zu klein gewordenen Kinderkleidung, den Tragetaschen, der Wippe und des Kinderwagens. Jetzt muss bald mal etwas verkauft oder verschenkt werden. Wahrscheinlich werde ich erst im „Urlaub“ dazu kommen.

#hunderttagebuch im kurzen Format

Für die letzten 29 Beiträge meines #hunderttagebuchs werde ich nun mal etwas neues ausprobieren. Die ganze #hunderttagebuch-Aktion, gestartet von Simone von booksandbabies, ist für mich ein Experiment wie sich das tägliche Bloggen anfühlt. Es hat sich aber gezeigt, dass ich gar nicht täglich bloggen kann.

Ich nehme mir meist viel zu lange Beiträge vor und fang dann gar nicht erst an, wenn der Abend schon etwas fortgeschrittener ist oder der Tag sehr kräftezehrend war. Jetzt möchte ich mal ganz kleine Blog-Beiträge ausprobieren und dabei wirklich nur ein Thema des Tages beleuchten. Mal sehen wie und ob das funktioniert.

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