Tagebuch-Bloggen

#hunderttagebuch: 80/100 – Ein holpriger Start in den Urlaub

Gestern war kein guter Tag. Es war mein letzter Arbeitstag für dieses Jahr. Eigentlich sollte es ganz entspannt werden. In der Nacht zuvor hatte ich nur mal wieder eine schlaflose Nacht. Um vier Uhr lag ich immer noch wach. Meist schlafe ich dann noch 2-3 Stunden. In dieser Nacht wurde dann nur mein Sohn wach und wollte nicht mehr richtig einschlafen.

Arbeiten kann ich mit müden Kopf meist noch ganz gut. Gestern stand nur ein Team-Event an. Ein Online-Escape-Room, am Nachmittag. Ich war schon so müde. Im Nachhinein hätte ich wohl einfach absagen sollen. Insgeheim hatte ich jedoch auf den wohligen Effekt der Ablenkung gehofft. Manchmal klappt es, gestern Nachmittag leider nicht.

Die Rätsel in dem Escape Room fand ich nicht so toll, einiges war eher unklar oder undeutlich, auch nach der Auflösung. Lustig war es dennoch ein wenig. Ich hätte tatsächlich meine Kollegen lieber gerne mal wieder live gesehen und vielleicht auch eher ein bisschen privates geschnackt. Nun ja, es ist wie es ist. Leider.

Nachdem dann gestern endlich die Kinder schliefen, schaute ich eine Folge “Downton Abbey”, endlich Entspannung, und dann konnte ich eine Nacht durchschlafen.

Highlight des Tages: Unsere neue Kaffeemaschine ist da! Endlich haben wir auch einen Kaffeevollautomaten.

Der erste Urlaubstag

Heute morgen begrüßte mich mein Mann mit einem fiebrigen Sohn. Echt jetzt. Der erste Urlaubstag und dann gleich “Kind krank”. Heute hänge ich durch.

Am Vormittag lese ich mit meinem Sohn etliche Pixie-Bücher und rette mit Skye alle Paw Patrol Kollegen, ihr wisst schon, immer und immer wieder.

Jetzt, in der Mittagspause, sitze ich am Rechner, blogge und schaffe eine Aufgabe auf adventofcyber3 wo ich ein wenig über sichere Web-Anwendungen lerne.

Den Bären zieht mein Kleiner gerade sehr gerne an und aus. So wie er schaut, schaue ich auch gerade. Die beiden Brillen waren im Adventskalender. Sie passten perfekt auf die Kinder-Gesichter. Mein Sohn hat aber schnell kurzen Prozess mit ihnen gemacht und sie zerbrochen. Wie gewonnen so zerronnen.

Vor mir liegen nun drei Wochen Urlaub. Vermutlich verfliegen sie im Nu. Ich werde berichten.

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