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#hunderttagebuch: 9/100 – Vorschule

Heute war für meinen großen Sohn der erste Tag in der Vorschule. Es war alles nicht ganz so aufregend, weil es ja „nur“ die Vorschule in seiner Kita ist. Ich wusste, dass er eine kleine Schultüte in der Vorschule bekommt, also haben wir nichts weiter vorbereitet. Wir haben ihm einen neuen, etwas größeren Rucksack besorgt. Ich habe ihn auf seinen Stuhl gelegt, so dass er ihn gleich morgens dort finden wird. Hab mir schon gedacht, dass er damit erstmal nichts anfangen kann. Schlaftrunken hat er den Rucksack einfach aus den Weg geräumt um zu frühstücken.

Mann und Kleinkind haben mich heute ausnahmsweise direkt geweckt. Mein Mann hatte schon einen doppelten Kaffee und pfiff laut vor sich hin. Mein Kleiner ist eh sehr schnell sehr wach. Ich bin froh als ich samt Kaffee im Bad verschwinden kann. Tür zu und erstmal auf den Boden setzen und in Ruhe den Kaffee trinken. Dazu eine kleine Partie Hearthstone und der Tag kann beginnen.

Die Arbeit nimmt mich heute wieder völlig in Beschlag. Zum Mittagessen gibt es eine Sushi-Bowl (allerdings ohne Sushi) und dann fahre ich schon bald los um meine Kinder von der Kita abzuholen. Heute ist es regnerisch aber zum Zeitpunkt des Abholens kommt kurz die Sonne raus. Ich bin viel lieber mit meinen Kindern auf dem Spielplatz als zuhause in der Spielecke, so dass wir trotz des regnerischen Wetters auf den Spielplatz fahren. Im Gepäck habe ich den Rest der gesunden Dominosteine vom Wochenende. Sie schmecken etwas durchgezogen viel besser.

Auf dem Spielplatz

Wir waren die einzigen Besucher auf dem Spielpatz. Zunächst machen wir es uns auf einer Bank gemütlich und „picknicken“ etwas. Mein Großer kann dabei von seinem ersten Vorschultag erzählen. Es wurden mehrere Fotos gemacht, es gab eine kleine Schultüte mit Süßigkeiten und ihnen wurde erzählt was sie in der Vorschule alles nicht machen sollen (z.B. auf dem Stuhl wackeln). Dann haben sie sich ausgeschüttelt und am Ende gab es noch ein Eis.

Dann kam der Regen und wir sind mit unseren Sachen unter ein Klettergerüst geflüchtet. Eine Weile sitzen wir gemütlich im Sand und schauen dem Regen zu. Da der Regen nicht nachlässt, fahren wir irgendwann doch im Regen nach Hause.

Zuhause gab es dann zum Aufwärmen eine Wolldecke für uns drei und eine Sendung mit der Maus, noch einmal die Folge mit dem süßen Gartenschläfer.

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