Vorschau und Rückblick

Jahresrückblick 2023 in Bildern

So wie in den letzten zwei Jahren (2021, 2022) schreibe ich einen kleinen Jahresrückblick und suche dafür für jeden Monat ein Bild heraus.

Das letzte Jahr war das erste Jahr ohne Kaffee, das erste Mal seit dem Studium. Ich habe häufig Schlafprobleme und es schien mir logisch als eine erste Maßnahme die Koffein-Einnahme zu reduzieren. Das ganze Jahr habe ich dann auch gar nicht durchgehalten, denn im Dezember bin ich in alte Gewohnheiten verfallen. Mein Sohn war krank und ich deswegen öfter nachts wach und am Tage müde. Da dachte ich, was solls, ist eh schon egal. Ich bilde mir ein tatsächlich wieder schlechter geschlafen zu haben, als in der Zeit ohne Kaffee. Ist ja auch wissenschaftlich erwiesen, kann man hier bei quarks.de nachlesen.

Dieses Jahr stand sonst im Zeichen von Platz schaffen, umräumen, aussortieren und so wird es auch im neuen Jahr weitergehen. Es gibt immer noch viele Baby- und Kindersachen hier, die einen neuen Besitzer suchen. Überhaupt nehme ich so einige Vorhaben wieder mit in das neue Jahr, wie den Hauskauf und die DevOps Cloud Prüfung. Den Wunsch nach mehr Sport habe ich im letzten Jahr ganz gut erfüllt. Da würde ich mir als Ziel für das kommende Jahr “eine halbe Stunde Dauerlauf” und “mindestens einmal wieder auf Inline-Skates stehen” vornehmen.

Für den Januar habe ich mir gleich richtig viel vorgenommen: wieder auf Kaffee verzichten, beim “Veganuary” und bei Madys Yoga-Challenge mitmachen. Am liebsten würde ich auch noch gerne wieder häufiger Gitarre spielen. Aber mir schwant bereits, dass es evtl. zu viele Vorhaben sind. Aber vielleicht finde ich ja doch einen Weg.

Jetzt schaue ich erst einmal zurück auf das letzte Jahr:

Januar: Mit Fledi in der Bücherrei.

Januar: Das ganze Jahr über bringen wir noch unseren großen Sohn morgens in die Schule. Wir haben nur einen sehr kurzen Weg und ich mach das eigentlich auch gerne. Das Klassenmaskottchen Fledi besucht uns für ein Wochenende. Am letzten Wochenende im Januar hat die Familie sich aufgeteilt und ich bin mit dem großen Sohn allein zu meinen Eltern gefahren. Nach der süßen Weihnachtszeit gab es bei uns eine Weile vermehrt Obstsalat zur Kaffeezeit.

Febuar: Veganer Salat im veganen Februar.

Februar: Im Febuar veröffentliche ich tatsächlich keinen einzigen Blog-Beitrag, aber ich schreibe hier eine ausführliche Zusammenfassung. Nachdem wir den Veganuary verpasst haben, probieren wir im Februar einen Monat vegane Ernährung aus. Ich bin ganz überrascht und erfreut, das mein Mann mit von der Partie aus. Veganer werden wir sicher nie werden, aber ich bin eh davon überzeugt, dass es viel mehr Effekt auf unsere Umwelt hat, wenn lieber viele Leute sich überwiegend vegan ernähren als wenn nur wenige Leute sich komplett vegan ernähren. Wir probieren im Februar auf jeden Fall viele vegane Produkte und Rezepte aus. In dem Zuge stelle ich auch meinen ersten Kimchi her, nach diesem einfachen Rezept. Schmeckt hervorragend und wurde 2023 noch öfter hergestellt.

Im Februar kürzen wir auch die Betreuungszeiten des großen Sohnes, denn jeden Tag bis 16 Uhr ist doch zu lang. Unser Jüngster geht das erste Mal alleine auf einen Geburtstag und es gefällt ihm sehr gut. Auf dem Nachhauseweg nimmt mein Sohn nun immer öfter seinen Roller statt von uns gefahren zu werden. Irgendwie haben wir es aber versäumt ihm in diesem Jahr das Radfahren beizubringen. Ein paar wenige Male haben wir geübt, sind aber eben oft ohne Räder losgezogen.

Im Januar ziehe ich mit meinem großen Sohn einmal los zum Eislaufen, in Vorbereitung auf das gemeinsame Eislaufen mit seiner Klasse. Es hat total viel Spaß gemacht, aber leider wiederholen wir es in diesem Jahr nicht mehr.

Und natürlich wird Fasching in Schule und Kita gefeiert, mit einem kleinen Dino und mit einem gruseligen Vampir.

März: Hilfe beim Renovieren.

März: Im März räumen wir endlich unser Arbeitszimmer leer und renovieren es. So hat nun der kleine Sohn auch endlich sein eigenes Zimmer. In diesem Monat fange ich auch endlich an für meine Cloud Prüfung zu lernen, ich komme auch eine Weile gut voran, aber am Ende des Jahres werde ich die Prüfung immer noch nicht absolviert haben.

Mein Mann und ich lösen einen Candle-Light-Dinner Gutschein ein. Oma passt auf die Kinder auf und mein Mann und ich verbringen einen schönen Abend mit gutem Essen. So ein Glück, dass wir uns immer noch einiges zu erzählen haben.

Meine Mutter bricht sich leider das Schlüsselbein und kann einige Wochen ihren Arm nicht bewegen.

Ende März bekomme ich wieder Lust zu bloggen und nehme mir vor einen Monat lang jeden Tag zu bloggen. Ich gehe auch wieder ein paar Mal Joggen und verliere dabei meine Bluetooth-Kopfhörer. Ich kann es mir zum Glück leisten einfach neue zu bestellen. Sie passen mir sogar ein wenig besser als die verlorenen Kopfhörer.

Endlich stelle ich im März zwei Langzeit-Projekte von mir fertig, einen Fotokalender und ein Fotobuch vom ersten halben Jahr mit unserem Jüngsten. Für kommende Fotobücher muss ich mir überlegen wie ich schneller damit fertig werden kann, denn als nächstes kommt erst das Jahr 2021 dran.

April: Knet-Orgie an Ostern.

April: Im April und Mai haben wir oft den gleichen Tagesablauf und es ist ok und schön. Ich verkaufe sehr viel und sortiere aus. Endlich sind wir den sperrigen Kinderwagen los, der schon lange unbenutzt in unserem Flur stand.

Ostersonntag bleiben wir daheim. Es wird viel Knete gefunden und wir verbringen einen entspannten Sonntag Vormittag zusammen. Am Ostermontag besuchen wir meine Familie in Bremerhaven. Leider ist mein kleiner Sohn plötzlich reisekrank und übergibt sich auf dem Hinweg zwei Mal und auf dem Rückfahrt vier Mal. Wir bangen um die lange Autoreise nach Dänemark. Die Sorge wird sich allerdings als unbegründet herausstellen.

Mein großer Sohn und ich spielen wieder viele Brettspiele, und auch mit dem kleinen Sohn spiele ich öfter Obstgarten, Domino und Memory.

Der April zeigt sich sonst eher von seiner nass-kalten Seite.

Leider passiert auch noch ein kleiner Unfall, der uns noch lange beschäftigt und einige Termine beim Zahnarzt nach sich zieht. Mein kleiner Sohn rutscht auf der Fensterbank aus und schlägt übel mit den Vorderzähnen auf. Mich plagt ein schlechtes Gewissen, denn ich stand direkt daneben und konnte ihn nicht schnell genug halten.

Im April gibt es auch endlich eine neue Domain: Familie-rockt.de

Wir machen eine kleine Radtour. Leider wiederholen wir das auch gar nicht so oft in diesem Jahr. Wir sind immer noch einfach oft auf unseren Spielplätzen in unserer näheren Umgebung.

Mai: Hinter einem großen Baum verstecken.

Mai: In diesem Monat kommt dann endlich mal öfter die Sonne raus. Wir sind oft im üppig grünen Park, spielen Ball, verstecken und fangen. In diesem Monat schaffe ich fast jeden Abend eine Runde Yoga einzuschieben, wenn die Kinder ihre Serie vor dem Schlafengehen schauen.

Eine meiner besten Freundin bekommt ihre Baby-Tochter. Leider wohnt sie nicht gerade um die Ecke und so werde ich das Baby dieses Jahr noch gar nicht live sehen können. Das kommt mit auf die Vorhaben-Liste für 2024.

Meine Mutter bekommt zu ihrem Schlüsselbeinbruch nun auch noch eine Lungenentzündung. Das ist nicht ihr Jahr. Sie muss für einige Zeit Bettruhe halten.

Mein großer Sohn könnte damit gar nichts anfangen. Er rennt zur Zeit unglaublich viel hin und her. Man merkt direkt, dass er abends schlechter einschläft wenn er sich am Tage nicht auspowern konnte. In einen Sport-Verein möchte er aber nicht.

Zusammen mit dem kleinen Bruder spielt er jetzt lange und ausdauernd zusammen. Die beiden denken sich die tollsten Sachen aus. Irgendwann wird es nur meist zu wild. Dann streiten sie oder einer verletzt sich und Mama und Papa müssen einschreiten. Ich fühl mich oft einfach nur wie ein Spielverderber.

Juni: Einladungen selber basteln.

Juni: Wir sind weiterhin im üblichen Trott. Jeden zweiten Nachmittag auf den Spielplatz, am Wochenende ebenfalls, dazwischen aufräumen und spielen, kochen und putzen

Die Geburtstagsvorbereitungen für den großen Sohn sind im vollen Gange. Mein Mann bestellt dieses Jahr sogar die Geschenke, das habe ich die letzten Jahre überwiegend gemacht. Ich finde es total ok und teile diese Aufgaben gerne.

Wie auch in den letzten Jahren ist es bereits Anfang Juni richtig heiß. Mit den Kindern putze ich den Balkon und wir bauen wieder unsere Wasserbahn auf. Im Juni werden auch wieder Sommerfeste in Schule und Kita gefeiert.

Da wir eine Woche alle mit Magen-Darm flach liegen, müssen wir die Geburtstagsfeier dann um eine Woche verschieben. Dann wird sie aber ein voller Erfolg. Mein Sohn hat nette Freunde in der Schule gefunden und so langsam werden Geburtstagsfeiern entspannter für uns Eltern.

Juli: Urlaub bei Oma & Opa.

Juli: Das erste Schuljahr für unseren großen Sohn geht zu Ende. Er ist gut durch das Jahr gekommen und kann sich auf sechs Wochen Sommerferien freuen. Am aller letzten Schultag quetscht er sich leider noch einen Finger, so dass er beim Baden im See immer die verbundene Hand aus dem Wasser halten muss.

Unser kleiner Sohn verkündet plötzlich, er möchte keine Windel mehr. Dagegen haben wir nichts einzuwenden. Trotzdem dauert es noch eine ganze Weile bis wir ganz entspannt ohne Windel losziehen können.

Die erste Juli-Hälfte ist noch richtig heißes Sommerwetter, wir gehen ins Freibad und essen viel Eis. Dann pünktlich zu den Sommerferien kühlt es merklich ab. Es regnet, aber anscheinend nicht genug, denn die Grundwasserpegel sind in Deutschland die letzten Jahre merklich gesunken. Zum Ende des Jahres wird sich das Blatt drehen und wir haben in Deutschland in vielen Regionen mit Hochwasser zu kämpfen.

Wir starten in die Sommerferien mit einem Besuch bei den Großeltern. Ganz so oft baden wie beim Besuch im letzten Jahr können wir leider nicht, aber schön wird es trotzdem.

August: Urlaub in Dänemark.

August: Wir treten unseren Sommerurlaub in Dänemark an. Das erste Mal zwei Wochen am Stück. Mir gefällt der Urlaub richtig gut. Es ist zwar leider zu kalt um wirklich in der Nordsee zu baden, aber wir werden mit tollen Wellen und viel Sonnenschein entschädigt.

Nach den Ferien startet mein großer Sohn in die 2a und er beginnt einen langen Schwimmkurs, der bis Anfang Dezember jeden Samstag und Sonntag stattfindet.

Am letzten freien Wochenende davor besuchen wir den Hansa Park. Den können wir nur empfehlen und wollen ihn gerne wieder besuchen. Meine Kinder finden richtig Gefallen an schnellen Fahrten und sind kein bisschen ängstlich.

September: Laufrunde im Park.

September: In diesem Monat haben wir Pech mit Elektrogeräten. Fernseher und Waschmaschine laufen plötzlich nicht mehr. Die Waschmaschine kann mein Mann reparieren, er findet ein riesiges Franc Stück im Ablauf. Woher das wohl kommt? Der Fernseher ist aber endgültig hin. Wir halten bis Ende Oktober durch, dann gönnen wir uns einen schönen Ersatz.

Ich versuche nochmal ordentlich für meine Cloud Prüfung zu lernen und mache wieder mehr Sport.

Die Zahnärztin ist sich sicher, die Vorderzähne vom kleinen Sohn müssen (nach seinem Sturz im April) nun raus. Es sieht entzündet aus. Wir sollen jeden Tag an den Zähnen wackeln. Am Ende des Jahres wird sich aber alles beruhigen und die Zähne dürfen doch bleiben.

Goldener Oktober.

Oktober: Wir sind immer noch jedes Wochenende in der Schwimmhalle, oft aber nur als nicht-schwimmende Begleitung. Plötzlich taucht das Kind sehr gerne. Dann werden wir nacheinander alle krank, unser großer Sohn kommt dabei wieder am besten weg.

Wir haben eine Woche Urlaub und bauen in der Zeit viele Möbel auf (z.B. einen Schreibtisch für den großen Sohn und einen Raumtrenner für das Schlafzimmer zur Arbeitsecke). Und ich feiere meinen Geburtstag. Zwar wieder nur in kleiner Runde, trotzdem ist es dieses Jahr besonders schön. In den Herbstferien schauen wir uns auch zusammen den achtsamen Tiger im Tivoli an.

Mich freut auch sehr, dass ich nun wieder häufiger eine sehr gute langjährige Freundin treffen kann. Wir kennen uns schon seit über zwanzig Jahren.

Im November wird es dann endlich richtig herbstlich.

November: In diesem Monat gibt es viele graue, regnerische Tage. Viel habe ich sonst nicht über den November aufgeschrieben. Weiterhin jeden Samstag und Sonntag zum Schwimmkurs. Das Laternenfest in der Kita war wieder sehr schön. Die Atmosphäre finde ich immer viel schöner als beim hektisch-warmen Sommerfest.

Mit dem großen Sohn lese ich weiter Harry Potter. Das macht uns beiden viel Spaß.

Dieses Jahr backen wir vier Mal Kekse – ein Rekord!

Dezember: Zu Beginn der Adventszeit gab es dieses Jahr richtig viel Schnee, fast zwei Wochen lang. Wir haben es uns gemütlich gemacht. Ich liebe die Adventszeit mit meinen Kindern.

Zum Ende des Jahres blicke ich auch auf das Arbeitsjahr zurück. Es ist schön, dass ich so motiviert für die aktuellen Themen bin. Auch die Kollegen passen gut zu mir. Sie fordern mich heraus und wecken meinen Ehrgeiz. Ich frag mich, ob ich manchmal vielleicht zu aktiv bin. Manchmal wäre ich gerne etwas ruhiger. Mein Chef, der ja eigentlich offiziell die Rolle Teamleiter hat, macht seinen Job auch richtig gut. Ich bin froh dort gelandet zu sein. Im April bin ich schon sechs Jahre dort!

Der vierte Geburtstag vom kleinen Sohn verlief sehr entspannt. Es kamen nur zwei Kinder, aber das hat niemanden gestört. Die Kinder haben den ganzen Nachmittag super miteinander gespielt.

Ansonsten verging die Zeit wie im Fluge, mit Weihnachtsfeiern in Kita, Schule und auf der Arbeit, mit Nikolaus, Adventskalender und Kekse backen. Mein kleiner Sohn war zwei Mal krank im Dezember, aber die restlichen drei Familienmitglieder blieben gesund. In Anbetracht dessen, dass um uns herum viele Menschen krank waren (wieder vermehrt Corona), haben wir anscheinend total Glück gehabt.

Meine Eltern konnten leider nicht, wie geplant, zum Weihnachtsfest kommen, da sie mit Corona flach lagen, meine Mutter sogar mit Lungenentzündung. Es geht ihr nicht gut und wir machen uns Sorgen. Mit dem großen Sohn bespreche ich solche Themen schon recht ehrlich und er wünscht, dass er immer 7 bleibt und ich immer 44. Angst vor Veränderungen wollte ich ihm eigentlich nicht machen. Ich kann ihn aber verstehen. Ich würde mir z.B. wünschen noch einmal mit meinen Eltern auf Inlineskates zu stehen. Die Erkenntnis, dass manche Dinge vielleicht einfach vorbei sind, ist hart. Aber es tröstet mich doch immer, dass wir all diese Unternehmungen überhaupt gemacht haben. Man muss das Leben eben so annehmen wie es ist – zumindest die Dinge auf die man keinen Einfluss hat.

Silvester

Silvester haben wir zusammen mit unseren Kindern ganz toll gefeiert. Wir haben uns einen Zeitplan geschrieben und den zusammen “abgearbeitet”. Es wurden über den Tag viele leckere Sachen gegessen. Abends haben wir zusammen Raclette veranstaltet. Für die Kinder gibt es dabei kleine Pizzen aus dem Pfännchen, da sie geschmolzenem Käse noch nicht so viel abgewinnen können. Am Abend schauen wir meist einen Film, dieses Jahr Vaiana, erstaunlich humorvoll. Dann ein bisschen Disco um wieder wach zu werden und dann Wunderkerzen, Knallerbsen und kleine Fontänen auf dem Balkon. Die letzte Stunde vor Mitternacht war ein bisschen zäh, der Jüngste auch schon ganz schön müde. Da haben wir ein bisschen Song-Countdown im öffentlichen TV geschaut, mit Songs aus den 80ern. Vor Mitternacht haben wir uns schonmal Bett-fertig gemacht und dann im Pyjama angestoßen und uns das fantastische Feuerwerk vor unserer Tür angeschaut. Irre, was da dieses Jahr verballert wurde. Dieses Jahr lagen wir um ein Uhr in unseren Betten.

Ausblick

Oh dear, wenn ich mir die Vorsätze der letzten beiden Jahre anschaue, dann tut sich da bei mir nicht viel. Vielleicht fühlt es sich deswegen so an, als würde die Zeit schnell vorbeiziehen, weil sich nichts ändert. Aber natürlich stimmt das nicht. Mein Mann und ich arbeiten gerne in unseren Jobs, wir wohnen auch gerne in unserer Wohnung, wir verbringen viel Zeit mit unseren Jungs und haben gar nicht so viel mehr Ziele und Vorsätze außer unserem Familienleben. Aber so ein paar konkrete Dinge sind mir beim Schreiben dieses Rückblicks doch eingefallen:

  • einen festen Slot in der Woche finden um wieder regelmäßig mit meiner Gitarre zu üben
  • 30 Minuten am Stück joggen
  • meine Freundin samt neuer Tochter treffen
  • mindestens einmal wieder auf meinen Inline Skates stehen

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